Manuela Mader schaffte mit hervorragenden 7,5/10 eine WIM-Norm.
Valentin Iotov war am Schluß nicht mehr ganz so erfolgreich, aber mit 6,5/9 war er eine Stütze des bulgarischen Teams. Vladimir Georgiev vertrat Mazedonien am Spitzenbrett mit 5,5/10 ebenfalls würdig.
Sebastian Bogner hatte in Dresden das Handicap, dass er von 9 Partien 7(!) mit Schwarz spielen musste. Darunter litt natürlich seine Punkteausbeute (3,5/9) erheblich.